Der derzeitige wissenschaftliche Erkenntnisstand deutet auf Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten hin, die das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, verringern können.

Ein aktiver Lebensstil, im Sinne von körperlicher Betätigung (z.B. Laufen, Walken, Tanzen), geistiger Regsamkeit und intensiven sozialen Kontakten wirkt sich in diesem Zusammenhang positiv aus.

Man sollte auf eine gesunde, mediterrane Ernährung (z.B. Fischöl, Grüner Tee) achten und Vitamin- und Hormonmängel korrigieren.

Empfohlen wird zudem auch auf das Rauchen und einen übermäßigen Alkoholkonsum zu verzichten.

Wichtig ist auch eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks, um frühzeitig Unregelmäßigkeiten behandeln zu können.

Stress und Sorgen sollten möglichst reduziert werden.